25. November 2013
Erfrischungsgetränke sind ein Gut des täglichen Konsums. Sie werden zur Deckung eines Teils des Flüssigkeitsbedarfs von den Erfrischungsgetränkeproduzenten in der Schweiz mit grösster Sorgfalt zubereitet und angeboten. Heute trägt ein hochwertiges und vielfältiges Erfrischungsgetränkesortiment den Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten nach gesundem und leichtem Trinkgenuss Rechnung. Erfrischungsgetränke gehören zur Kategorie der Nahrungsmittel. Damit stehen sie unter besonderer Beobachtung mit Blick auf die Folgeabschätzung des täglichen Konsums. Dies nimmt die Informationsgruppe Erfrischungsgetränke zum Anlass, sich aktiv an der politischen und gesellschaftlichen Debatte zu beteiligen.
Die Erfrischungsgetränkeproduzenten handeln:
Dokumente
Grundlagenpapier: Ausgewogen trinken und aktiv leben (25.11.2013, PDF)
Kapitel 2: Trinken belebt und erfrischt
25. November 2013
Es ist allgemein bekannt, dass die ausreichende Flüssigkeitszufuhr für den Menschen wichtig ist. Ohne feste Nahrung können wir einige Wochen überleben, ohne Flüssigkeitszufuhr nur wenige Tage. Getränke sind unser Lebenselixier. Die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit hält jung und fit.
Kapitel 3: Hochwertige Flüssigkeitslieferanten
25. November 2013
Erfrischungsgetränkeproduzenten in der Schweiz stehen für Qualität, Vielfalt, Umweltverträglichkeit und Innovation. Nachhaltiges Wirtschaften und gesellschaftlich verantwortungsbewusstes Handeln leiten die unternehmerische Tätigkeit. Mit ihrem breiten und qualitativ hochwertigen Getränkeangebot entsprechen sie den Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten.
Kapitel 4: Herausforderung Übergewicht
25. November 2013
Die Zahl übergewichtiger oder adipöser Menschen hat in den letzten Jahrzehnten in Europa stark zugenommen. Auch in der Schweiz sind Übergewicht und Adipositas zu einem gesellschaftlichen Problem geworden.
Kapitel 5: Informieren und überzeugen
25. November 2013
Wahlfreiheit erzeugt eine grössere Vielfalt. Wird die Wahlfreiheit durch Strafsteuern, Verbote oder willkürliche Kategorisierungen von Produkten eingeschränkt, fördert das keine nachhaltigen Entscheidungen, sondern schmälert die Selbstverantwortung der Bürgerinnen und Bürger.