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5. Oktober 2020
Schweizerinnen und Schweizer bewerten eine Zuckersteuer als sozial ungerecht und lehnen sie ab, da sie vor allem Haushalte mit tieferem Budget zusätzlich belastet. Zugleich würde sie den Einkaufstourismus weiter fördern. Für Schweizerinnen und Schweizer ist es wichtiger, dass Menschen in Sachen Ernährung und Bewegung gut informiert sind. Eigenverantwortliches Handeln ist der Schlüssel zum Erfolg.
9. September 2020
Die Schweizerinnen und Schweizer lehnen eine Zuckersteuer ab. Als Mittel zur Beeinflussung des Konsums erscheint sie ihnen ungeeignet. Vielmehr wünschen sie eine klare Lebensmittelkennzeichnung. Sie vereinfacht die bewusste Auswahl und fördert eigenverantwortliches Handeln. Konsumentinnen und Konsumenten legen zudem Wert auf Nachhaltigkeit. Zu diesen Erkenntnissen gelangt der repräsentative Monitor Ernährung und Bewegung von gfs.bern, der im März 2020 zum 7. Mal durchgeführt wurde.
21. Juli 2020
Die Forderung nach einer Zuckersteuer findet keinen Anklang in der Schweizer Bevölkerung. Dies hängt einerseits mit dem breiten Angebot von zuckerreduzierten und zuckerfreien Getränken zusammen. Andererseits kennen sich Schweizerinnen und Schweizer in Sachen Ernährung gut aus. Eigenverantwortung ist der Schlüssel zum Erfolg.
12. September 2019
Der FC Erfrischungsgetränke hatte so einiges gut zu machen in diesem Spiel. Mit der Schmach einer 0:8-Niederlage im Nacken lief das Team unter Coach und Nati-Legende Andy Egli gegen die Herren in Rot – den erfolgsverwöhnten FC Nationalrat – am letzten Dienstag in Ostermundigen zum Duell auf. Ein ebenso packendes wie lehrreiches Spiel.
11. September 2019
Schweizerinnen und Schweizer diskutieren gerne über Gesundheits- und Ernährungsfragen. Allerdings nicht mehr so oft und intensiv, wie das in der jüngeren Vergangenheit der Fall war. Während Megatrends rund um Diäten und Ernährungsarten abflauen, wird das Primat der Selbstverantwortung für den eigenen Lebensstil konstant hochgehalten. Farbe bekennen soll der Gesetzgeber höchstens auf der Packung.
18. Juni 2019
Weniger Zucker in Erfrischungsgetränken – das ist längst Realität. Schweizer Erfrischungsgetränkehersteller reduzieren den Zuckergehalt ihrer Getränke-Portfolios immer weiter und haben sich auf europäischer Ebene dem UNESDA-Prinzip verpflichtet. Das funktioniert – weil der Zuckergehalt insgesamt sinkt und Original-Rezepturen im Sortiment bleiben.
10. April 2019
Neue Produkte, neue Geschäftsmodelle und ein rasanter, technologischer Wandel – was gemeinhin unter Innovation verstanden wird, macht auch vor der Schweizer Getränkebranche nicht Halt. Produzenten wie Rivella wissen das und halten das Thema Innovation hoch. Und zwar schon eine ganze Weile.
19. September 2018
Schweizerinnen und Schweizer nehmen vermehrt Stellung zu einer möglichen Abgabe auf zuckerhaltige Nahrungsmittel. Staatliche Regulierungsmassnahmen werden dabei eindeutig abgelehnt. Sind auch Sie für eine Debatte zur Zuckersteuer gewappnet? Mit diesen vier Fakten aus dem fünften Monitor Ernährung und Bewegung des gfs.bern können Sie in der nächsten Diskussionsrunde gleich vierfach auftrumpfen.
12. September 2018
Nicht nur Europa redet über die Zuckersteuer, auch in der Schweiz wird über eine mögliche Abgabe auf zuckerhaltige Nahrungsmittel diskutiert. Wie stehen Schweizerinnen und Schweizer zu einer solchen Steuer?
13. August 2018
Wenn das Wasser in Elm aus der Quelle sickert, hat es auf einer jahrelangen Reise durch den Berg die Mineralien der Felsen in sich aufgesogen. Diese Natürlichkeit soll nicht nur im Getränk, sondern auch im Unternehmen selbst gewahrt bleiben. Bei der Traditionsmarke Elmer Citro setzt man sich deshalb für eine gelebte Nachhaltigkeit ein.
Lorenz Hess
Präsident
IG Erfrischungsgetränke
Nationalrat BDP
Matthias P. E. Schneider
Vizepräsident
IG Erfrischungsgetränke
Coca-Cola Schweiz GmbH
Ida Glanzmann
Vorstand
IG Erfrischungsgetränke
Nationalrätin CVP
Erland Brügger
Vorstand
IG Erfrischungsgetränke
Rivella AG
Marco Camenzind
Vorstand
IG Erfrischungsgetränke
Red Bull AG
Christoph Richli
Vorstand
IG Erfrischungsgetränke
RAMSEIER Suisse AG
75 Prozent der befragten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind überzeugt, dass eine Steuer auf zucker-, salz- oder fetthaltige Lebensmittel keinen Einfluss auf deren Konsum hat. Die Themen Ernährung und Bewegung weisen bei der Schweizer Stimmbevölkerung weiterhin eine hohe Relevanz auf. Nach wie vor gilt die Eigenverantwortung als zentraler Wert. Trotzdem lassen erste Anzeichen darauf deuten, dass das Interesse an Ernährungs- und Gesundheitsfragen künftig abnehmen könnte. So lauten die zentralen Befunde des 6. Monitors Ernährung und Bewegung.
Die klare Mehrheit der Bevölkerung will heute keine Zuckersteuer und glaubt auch nicht an deren Wirksamkeit. So sind sich die befragten Stimmbürger mehrheitlich sicher, dass Ernährungsgewohnheiten nicht über Steuern gelenkt werden können. In Ernährungs- und Gesundheitsfragen wird die Eigenverantwortung gegenüber staatlichen Massnahmen bevorzugt. Die Themen Ernährung und Bewegung weisen bei der Schweizer Stimmbevölkerung weiterhin eine hohe Relevanz auf. So lauten die zentralen Befunde des 5. Monitors Ernährung und Bewegung.
Schweizerinnen und Schweizer pochen, wenn es um Ernährung und Bewegung geht, auf Eigenverantwortung und individuelle Informationsangebote. Staatsinterventionen wie eine Zuckersteuer werden klar abgelehnt. Dies zeigt der 4. Monitor Ernährung und Bewegung des gfs.bern, der am 6. Juni 2017 in Bundesbern präsentiert wurde.
Das öffentliche Interesse der Schweizer Stimmbevölkerung an den Themen Ernährung und Bewegung bleibt weiterhin gross. Die Lenkung des Ernährungsverhaltens soll primär über Information und Aufklärung statt über Steuern und Gesetze geschehen. Ausserdem sind in den Augen der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Information und Informiertheit der Hauptschlüssel zu einem gesunden Lebensstil. Bei der Bekämpfung von Übergewicht liegt klar Eigenverantwortung vor staatlichen Massnahmen. Auch in diesem dritten Befragungsjahr trauen sich Bürgerinnen und Bürger zu, eigenständige Konsumentscheide treffen zu können. So lauten die zentralen Resultate des 3. Monitors Ernährung und Bewegung.
Das öffentliche Interesse an den Themen Ernährung und Bewegung bleibt gross und für ausgewogene Ernährungsentscheide will der Konsument vor allem eins: gute Informationen über Produkte und Inhaltsstoffe. Überbordende Staatsinterventionen, die den Konsum lenken, werden abgelehnt, weil die Eigenverantwortung in Ernährungsfragen an erster Stelle steht. Zunehmend wächst der Eindruck bei den Bürgerinnen und Bürgern, dass der Wirbel, der um Ernährungsfragen gemacht wird, zu gross ist. So lauten die zentralen Resultate des 2. Monitors Ernährung und Bewegung.
Informationsgruppe Erfrischungsgetränke
c/o Verband Schweizerischer Mineralquellen und
Soft-Drink-Produzenten
Engimattstrasse 11, Postfach
CH-8027 Zürich