28. März 2022
Die Nachfrage bestimmt das Angebot.
Angebot und Nachfrage stehen im direkten Zusammenhang. Das war schon immer so. Steigt die Nachfrage, wächst im Idealfall auch das Angebot. Trifft sich beides im Gleichgewicht, in ausgewogener Balance, bestehen die besten Voraussetzungen, dass alle zufrieden sind.
Das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil wächst. Damit einher geht auch der Wunsch nach kalorienarmen Getränken. Die Hersteller von Erfrischungsgetränken kommen diesem Wunsch nach, und arbeiten seit Jahren gezielt und freiwillig an einer breiten Produktvielfalt. So sind 40 Prozent der in der Schweiz produzierten Erfrischungsgetränke bereits zuckerfrei oder zuckerreduziert. Und diese Zahl wächst kontinuierlich weiter.
Leichte Ernährung liegt im Trend.
Das Interesse und das Bewusstsein für leichte Ernährung nimmt zu. Die Hersteller von Erfrischungsgetränken zeigen sich hier als Trendsetter. Von 2005 bis 2020 haben sie den Zuckergehalt in Erfrischungsgetränken freiwillig um 15 Prozent gesenkt. Zudem bieten Sie ihre Produkte auch in kleineren Portionengrössen an.
Konsumentinnen und Konsumenten finden die Auswahl breit genug.
Auf der einen Seite steht das freiwillige Engagement der Hersteller in der Zuckerreduktion, auf der anderen die Freiheit der Konsumentinnen und Konsumenten, eine eigene Wahl zu treffen – wann und wo, für welches Getränk auch immer: mal mit Zucker, mal zuckerreduziert, mal ganz ohne Zucker, aber immer ganz nach den eigenen Vorlieben. Dafür steht eine breite Vielfalt zur Auswahl, findet die Bevölkerung. Laut dem Monitor Ernährung und Bewegung 2021 sind mehr als drei Viertel der Stimmberechtigten der Ansicht, dass es genug zuckerfreie und zuckerreduzierte Alternativen gibt.
Mehr Informationen
Der Monitor Ernährung und Bewegung wird im Auftrag der Informationsgruppe Erfrischungsgetränke durch gfs.bern jährlich erhoben. Befragt werden rund 1000 Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.