Ernährung und Bewegung

Eigenverantwortung als zentraler Wert in Ernährungsfragen

11. September 2019

75 Prozent der befragten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind überzeugt, dass eine Steuer auf zucker-, salz- oder fetthaltige Lebensmittel keinen Einfluss auf deren Konsum hat. Die Themen Ernährung und Bewegung weisen bei der Schweizer Stimmbevölkerung weiterhin eine hohe Relevanz auf. Nach wie vor gilt die Eigenverantwortung als zentraler Wert. Trotzdem lassen erste Anzeichen darauf deuten, dass das Interesse an Ernährungs- und Gesundheitsfragen künftig abnehmen könnte. So lauten die zentralen Befunde des 6. Monitors Ernährung und Bewegung.

Klare Mehrheit gegen eine Zuckersteuer in der Schweiz

19. September 2018

Die klare Mehrheit der Bevölkerung will heute keine Zuckersteuer und glaubt auch nicht an deren Wirksamkeit. So sind sich die befragten Stimmbürger mehrheitlich sicher, dass Ernährungsgewohnheiten nicht über Steuern gelenkt werden können. In Ernährungs- und Gesundheitsfragen wird die Eigenverantwortung gegenüber staatlichen Massnahmen bevorzugt. Die Themen Ernährung und Bewegung weisen bei der Schweizer Stimmbevölkerung weiterhin eine hohe Relevanz auf. So lauten die zentralen Befunde des 5. Monitors Ernährung und Bewegung.

Eigenverantwortung und Aufklärung ja, Bevormundung und Steuern nein

6. Juni 2017

Schweizerinnen und Schweizer pochen, wenn es um Ernährung und Bewegung geht, auf Eigenverantwortung und individuelle Informationsangebote. Staatsinterventionen wie eine Zuckersteuer werden klar abgelehnt. Dies zeigt der 4. Monitor Ernährung und Bewegung des gfs.bern, der am 6. Juni 2017 in Bundesbern präsentiert wurde.

Bei Ernährung und Bewegung gilt: Zusammen statt gegeneinander

13. September 2016

Das öffentliche Interesse der Schweizer Stimmbevölkerung an den Themen Ernährung und Bewegung bleibt weiterhin gross. Die Lenkung des Ernährungsverhaltens soll primär über Information und Aufklärung statt über Steuern und Gesetze geschehen. Ausserdem sind in den Augen der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Information und Informiertheit der Hauptschlüssel zu einem gesunden Lebensstil. Bei der Bekämpfung von Übergewicht liegt klar Eigenverantwortung vor staatlichen Massnahmen. Auch in diesem dritten Befragungsjahr trauen sich Bürgerinnen und Bürger zu, eigenständige Konsumentscheide treffen zu können. So lauten die zentralen Resultate des 3. Monitors Ernährung und Bewegung.

Wunsch nach weniger Wirbel um Ernährung

9. September 2015

Das öffentliche Interesse an den Themen Ernährung und Bewegung bleibt gross und für ausgewogene Ernährungsentscheide will der Konsument vor allem eins: gute Informationen über Produkte und Inhaltsstoffe. Überbordende Staatsinterventionen, die den Konsum lenken, werden abgelehnt, weil die Eigenverantwortung in Ernährungsfragen an erster Stelle steht. Zunehmend wächst der Eindruck bei den Bürgerinnen und Bürgern, dass der Wirbel, der um Ernährungsfragen gemacht wird, zu gross ist. So lauten die zentralen Resultate des 2. Monitors Ernährung und Bewegung.

Eigenverantwortung statt Verbote und Gesetze

9. September 2014

In Sachen Ernährung und Bewegung setzen die Schweizerinnen und Schweizer auf Eigenverantwortung statt Verbote und Gesetze. Von der Wirtschaft erwarten sie hochwertige Produkte, Vielfalt und verständliche Informationen. Der Staat soll das Übergewicht gezielt bekämpfen – auch in Kooperation mit der Wirtschaft. So lauten die zentralen Resultate des 1. Monitors Ernährung und Bewegung.

Kapitel 5: Informieren und überzeugen

25. November 2013

Wahlfreiheit erzeugt eine grössere Vielfalt. Wird die Wahlfreiheit durch Strafsteuern, Verbote oder willkürliche Kategorisierungen von Produkten eingeschränkt, fördert das keine nachhaltigen Entscheidungen, sondern schmälert die Selbstverantwortung der Bürgerinnen und Bürger.

Kapitel 4: Herausforderung Übergewicht

25. November 2013

Die Zahl übergewichtiger oder adipöser Menschen hat in den letzten Jahrzehnten in Europa stark zugenommen. Auch in der Schweiz sind Übergewicht und Adipositas zu einem gesellschaftlichen Problem geworden.

Kapitel 3: Hochwertige Flüssigkeitslieferanten

25. November 2013

Erfrischungsgetränkeproduzenten in der Schweiz stehen für Qualität, Vielfalt, Umweltverträglichkeit und Innovation. Nachhaltiges Wirtschaften und gesellschaftlich verantwortungsbewusstes Handeln leiten die unternehmerische Tätigkeit. Mit ihrem breiten und qualitativ hochwertigen Getränkeangebot entsprechen sie den Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten.

Kapitel 2: Trinken belebt und erfrischt

25. November 2013

Es ist allgemein bekannt, dass die ausreichende Flüssigkeitszufuhr für den Menschen wichtig ist. Ohne feste Nahrung können wir einige Wochen überleben, ohne Flüssigkeitszufuhr nur wenige Tage. Getränke sind unser Lebenselixier. Die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit hält jung und fit.