Aktuell

9. September 2015

Konsumenten vertrauen in unsere Swissness

Eine deutliche Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer ist der Meinung, die Lebensmittelindustrie trage mit der Produktion von hochwertigen und vielfältigen Lebensmitteln dazu bei, dass Konsumenten in der Schweiz ihre Ernährung ausgewogen und gesund gestalten können. Oder anders ausgedrückt: Das Vertrauen in die Schweizer Nahrungsmittelhersteller, zu denen auch die Erfrischungsgetränkeproduzenten gehören, ist gross. Das freut uns!

Dieses Ver­trauen werten wir auch als Ver­trauen in die Swiss­ness, d.h. in die lokale Ver­ankerung, die in unser­er Branche gepflegt und gelebt wird. Die schweiz­erischen Erfrischungs­getränke wer­den nach hohen Qual­itäts- und Sicher­heit­skri­te­rien von ein­er Vielzahl qual­i­fiziert­er Fachkräfte “Made in Switzer­land” pro­duziert. Eben­falls kommt der wichtig­ste Rohstoff für Riv­el­la, Coca Cola und Co. aus der Schweiz: Mit über 90 Prozent ist das Schweiz­er Wass­er Hauptbe­standteil der Erfrischungs­getränke. In unserem anson­sten rohstof­far­men Land ste­ht unser Wass­er mit sein­er im inter­na­tionalen Ver­gle­ich aus­geze­ich­neten Qual­ität für Swiss­ness pur – namentlich auch in unseren Getränken. Die Kon­sumentin­nen und Kon­sumenten wür­den es wohl nicht ver­ste­hen, wenn der Geset­zge­ber das Wass­er in unseren Getränken als nicht wesens­bes­tim­mend anerken­nen würde. Denn schliesslich würde das bedeuten, dass bei ein­er Vielzahl von lokal hergestell­ten Erfrischungs­getränken das Prädikat “Made in Switzer­land” nicht mehr angewen­det wer­den dürfte.

 

Mar­cel Kre­ber, Sekretär, IG Erfrischungsgetränke

 

Doku­ment

Newslet­ter IG Erfrischungs­getränke (09.2015)


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