12. März 2015
Diese Erschwernis erfasst alle Lebensbereiche und trifft daher auch die Wirtschaft. Der Grundtenor dabei ist unverständlicherweise, den Konsumenten vor sich selber und der Wirtschaft zu schützen. Eigenverantwortliches und reflektiertes Handeln seitens Konsument und Wirtschaft wird oftmals weder vorausgesetzt noch gewünscht. Dabei setzt die Wirtschaft oft auf freiwillige Initiativen und Zusammenarbeit. Swiss Pledge steht exemplarisch dafür. Führende Markenartikelproduzenten passen bewusst das eigene Werbeverhalten gegenüber Kindern unter 12 Jahren an. Und dies ist nur ein Beispiel. Als Politiker wünsche ich mir, dass öfters auf solche Initiativen als auf Behördenverbote zurückgegriffen wird.
Bruno Pezzatti, Nationalrat FDP, Vorstandsmitglied IG Erfrischungsgetränke
Dokument
Newsletter IG Erfrischungsgetränke (03.2015)
Der eigenverantwortliche Konsument
12. März 2015
Letzten Herbst veröffentlichte die Informationsgruppe Erfrischungsgetränke in Zusammenarbeit mit dem gfs.bern den ersten Monitor Ernährung und Bewegung. Klar kristallisierte sich die Erkenntnis heraus, dass Herr und Frau Schweizer in Sachen Ernährung und Bewegung auf Eigenverantwortung statt auf Gesetze und Verbote setzen.
Der Nährstoff-Referenzwert anstatt der Guideline Daily Amount (GDA)
12. März 2015
Aufgrund der neuen Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) gilt seit dem 13. Dezember 2014 neu in allen Mitgliedsstaaten der EU der Nährstoff-Referenzwert.
Wo bleibt denn der Genuss?
12. März 2015
Es vergeht kaum ein Tag ohne die Veröffentlichung einer neuen Studie mit dem Schwerpunkt Lebensmittel. Sehr oft finden diese Resultate Eingang in die Tagespresse und werden dort ohne nennenswerte wissenschaftliche Hinterfragung publiziert.